*1963 Paris
Seit 1994 lebt und arbeitet in Berlin
Seit 2017 Mitglied der Atelier-Genossenschaft AHGB, Berlin
Seit 2019 Mitglied des berufsverband bildender künstler*innen berlin e.V. (bbk)
*1963 Paris
Seit 1994 lebt und arbeitet in Berlin
Seit 2017 Mitglied der Atelier-Genossenschaft AHGB, Berlin
Seit 2019 Mitglied des berufsverband bildender künstler*innen berlin e.V. (bbk)
Winter 2007 | Praktikum bei der Gipsformerei der Staatlichen Museen zu Berlin |
2006 – 2011 | Aquarell-Kurs bei Monika Rohrmus, Berlin |
2001 – 2007 | Kunststudium bei Bärbel Rothhaar, Berlin |
1992 | Gesteinskunde Ausbildung, Institut National de Gemmologie, Paris |
1982 – 1984 | Parfümerie Ausbildung bei Monique Schlienger, Cinquième Sens, Paris |
1982 – 1985 | Institut Français de Gestion (Wirtschaftsakademie), Paris |
seit 2000 | freiberufliche Künstlerin |
1985 – 1994 | Einkaufsabteilung Parfum und Schmuck für große Kaufhäuser, Paris |
Seit 2021 | Menu du mois, Salon du 29 Février, MENU DU MOIS 2021-2023, Ursula Antesberger, Fides Becker, Frank Bubenzer, Christine Contzen, Barbara Duisberg, Katrin Hammer, Hanneke Von der Hoeven, Katrin Hosterbach, Gudrun Ingratubun, Christiane Keppler, Anja Spitzer, Macarena Zuniga Infante @Stieffring7vitrine |
2024 (seit 2017) | ArtBook Berlin, Kunstquartier Bethanien, Berlin Kreuzberg Mein kleiner Dschungel, Rendez-vous im Garten (E) |
2024 (seit 2018) | Open studios, Atelierhaus AHGB Haus 1, Berlin Charlottenburg |
2023 | Den Pflanzen lauschen, Rendez-vous im Garten, Habsburg Kolonie Berlin, (E) mit Gudrun Ingratubun |
2022 | ECRO Kongress, Harnack-Haus, Max-Planck-Gesellschaft, Berlin Dahlem Open Call Freiheit, Projektraum Scotty, Berlin Kreuzberg Ich höre das Gras wachsen..., Rendez-vous im Garten, Habsburg Kolonie Berlin (E) Pflanzen und Blumen, Kommunale Galerie Berlin, Berlin Charlottenburg |
2021 | Pink-Panik, Kunstverein Neukölln, Berlin Neukölln Blick über den Zaun, Rendez-vous im Garten, Habsburg Kolonie Berlin (E) Vergiss Mein Nicht, Antiquariat Drummer, Berlin Charlottenburg (E) |
2020 + 2022 | Biennale internationale du livre d’artiste, Dives-sur-mer, Calvados, Frankreich |
2020 | Aus dem Garten Eden, Kunstverein Neukölln, Berlin Der Duft vergangener Zeit, Antiquariat Drummer, Berlin Charlottenburg (E) Kein Tag wie jeder andere..., Galerie Torfstraße, Berlin Wedding, mit Franziska Gußmann (E) |
2019 – 2020 | Lautlos, Amtsgericht Berlin Charlottenburg (E) |
2019 | Fenêtre sur l’hiver, The Little Window Galerie, Berlin Pankow (E) |
2018 | Ein Birnbaum in ihrem Garten stand, Stadtnatur, Habsburg Kolonie, Berlin (E) Die Stadt erwacht, Atelierhaus AHGB, Berlin Charlottenburg (E) |
2017 | ArtBook Berlin, Kunstquartier Bethanien, Berlin Kreuzberg Songe parfumé, Stadtnatur, Berlin Charlottenburg (E) |
2016 | Couleurs estivales, Dieckert Recht und Steuern, Berlin Mitte |
2015 | Zeit zu fühlen, Moabiter Kulturtage, Berlin Moabit Sinnliche Begegnung, Habsburg Kolonie, Berlin Charlottenburg (E) Sei nett, Frankfurter Buchmesse, Frankfurt am Main (E) |
2014 | Bourgeons surprises, Duftinstallation, La Ferté-Vidame, Frankreich (E) Promenade fertoise, Espace Saint-Simon, La Ferté-Vidame, Eure-et-Loir, Frankreich (E) |
2013 | Mémoires des senteurs Teil 2, Installation eines Skulpturen-Parcours, „Fête des Livres“, La Ferté-Vidame, Frankreich (E) |
2012 | Mémoires des senteurs Teil 1, Installation einer Duft-Bibliothek, „Fête des Livres“, La Ferté-Vidame, Frankreich (E) |
2011 | Ruhezeit abgelaufen, Parcours des Erinnerns, Duftinstallation, Alter St. Matthäus-Kirchhof, Berlin Mitte |
2011 – 2014 | Schulprojekt zum Thema Duft und Erinnerung, Französische Gymnasium, Berlin Schöneberg |
2007 | Osmose Internationales Kunstprojekt, Duftinstallation, Berlin Charlottenburg |
2000 | Innenwelten, Außenwelten, Enkaustik-Arbeiten, Rathaus Berlin Neukölln |
Comptoir des senteurs
Nathalie Giraud stellte bei der Konferenz der European Chemoreception Research Organization in Berlin aus. Die Objekte sind verblüffend, als sie auf den ersten Anschein nichts mit Gerüchen zu tun haben. Die interessanten, teils alltäglichen, teils skurril anmutenden Artefakte riechen nicht, sind verpackt in Gläser, gut versiegelt. Bei
genauerem Hinsehen stellen sich die Objekte als riechend dar – sie lösen durch ihre Besonderheit und Vielfalt Geruchsvorstellungen aus! Damit werden Gerüche aus ihrer Alltäglichkeit und häufigen Nichtbeachtung herausgelöst und auf sehr spezielle Art erfahrbar. Düfte werden speziell, dem trivialen entrissen. Als Ergebnis verbleibt
die stärkere Beachtung von Gerüchen, der olfaktorischen Sinneswelt, die im menschlichen Leben mehr Aufmerksamkeit verdient und damit zu mehr emotionalen Erlebnissen führt. Eine sehr besondere Ausstellung mit einer sehr besonderen, ausgesprochen erlebenswerten Ästhetik!
16. Dezember 2022
Prof. Dr. med. Thomas Hummel
Universitätsklinikum Dresden
Arbeitsbereich Riechen und Schmecken
Comptoir des senteurs
Nathalie Giraud stellte bei der Konferenz der European Chemoreception Research Organization in Berlin aus. Die Objekte sind verblüffend, als sie auf den ersten Anschein nichts mit Gerüchen zu tun haben. Die interessanten, teils alltäglichen, teils skurril anmutenden Artefakte riechen nicht, sind verpackt in Gläser, gut versiegelt. Bei
genauerem Hinsehen stellen sich die Objekte als riechend dar – sie lösen durch ihre Besonderheit und Vielfalt Geruchsvorstellungen aus! Damit werden Gerüche aus ihrer Alltäglichkeit und häufigen Nichtbeachtung herausgelöst und auf sehr spezielle Art erfahrbar. Düfte werden speziell, dem trivialen entrissen. Als Ergebnis verbleibt
die stärkere Beachtung von Gerüchen, der olfaktorischen Sinneswelt, die im menschlichen Leben mehr Aufmerksamkeit verdient und damit zu mehr emotionalen Erlebnissen führt. Eine sehr besondere Ausstellung mit einer sehr besonderen, ausgesprochen erlebenswerten Ästhetik!
16. Dezember 2022
Prof. Dr. med. Thomas Hummel
Universitätsklinikum Dresden
Arbeitsbereich Riechen und Schmecken